Fragen an die Bürger
Akzeptieren wir, dass noch mehr Steuergelder in den Schuldendienst fließen statt Steuersenkungen und eine intakte Infrastruktur zu fordern?
Dulden wir 2 Prozent höhere Zinssätze statt 3 Prozent Lohnsteigerung?
Wollen wir noch mehr Wachstum statt mehr Sachverstand?
Warum soll uns mehr Wachstum aus der Krise des Sozialstaates führen, obwohl uns ein Jahrzehnte anhaltender Produktivitätszuwachs in diese Krise geführt hat?
Wieso ist es schwerer Wohlstand zu erhalten als Wohlstand zu schaffen?
Die Zinslasten in Deutschland sind bereits höher als der gesamte Bundeshaushalt. Warum redet kaum jemand darüber, wie wir diese Kosten senken können.
Kernaussagen der Fairconomy
Ein Null-Zins-Niveau ist möglich
Vollbeschäftigung ist finanzierbar
Staatsbankrott ist vermeidbar
Wohlstand für alle ist machbar
Ökonomie und Ökologie sind miteinander vereinbar – weltweit
Währungsstabilität verlangt Null-Prozent Inflation
Die Forderungen der Fairconomy
Sinkende Zinssätze statt immer höhere Schuldenlasten.
Geld für Arbeit statt Geld für Zinsen.
Dauerhafte Geldwertstabilität mit Null Prozent Inflation.
Grundsätzliche Widersprüche der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung
Wenn man Wachstum fordert um Stabilität zu erzielen, muss man scheitern.
Staaten, die Schulden aufnehmen müssen, um ihre Zinsen bezahlen zu können gehen in absehbarer Zeit Bankrott.
Solange Notenbanken die Geldmenge nicht aktiv steuern können, enden alle Währungen in der Inflation.
Wenn die Zinsausgaben so hoch sind wie die Summe aller Arbeitseinkommen, kann sich Arbeit nicht mehr lohnen.
Wer über Lohnerhöhungen verhandelt, die Zinskosten aber ignoriert, verrät die arbeitenden Menschen.
Hohe Kapitalkosten behindern den Wettbewerb. Wenn ein Unternehmer sieben und mehr Prozent Kapitalkosten hat, ist er einem Wettbewerber mit Eigenkapital gegenüber erheblich im Nachteil.
Eine Wirtschaft die Wachstum braucht um bestehen zu können, kann nicht nachhaltig sein.
Es gibt keine Nachhaltigkeit in einer Welt, in der sich die Kapitalien alle 25 Jahre verdoppeln.
Erklärungen und Lösungen für diese meist stillschweigend hingenommenen Widersprüche bietet Ihnen die Fairconomy
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Möchten Sie in Ihrem Verein, Ihrer Partei oder Ihrem Verband darauf aufmerksam machen, dass gesellschaftlicher Fortschritt nur möglich ist, wenn man die Zinsdynamik beachtet?
Rennen auch Sie wie der Hamster im Rad und fragen sich, wie man die Arbeitsbelastung auf ein erträgliches Maß begrenzen und auf mehr Schultern verteilen kann?
Möchten Sie mit Kolleginnen und Kollegen über die Ursachen des drohenden Staatsbankrotts ins Gespräch kommen?
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